- 2005 – 2010
- In Zusammenarbeit mit drei Biotechnologie-Unternehmen entwickelt die Humboldt-Universität zu Berlin unter Mitwirkung der Gründerinnen Christina Lange und Simone Brendel ein standardisiertes Vermehrungs- und Wachstumsprotokoll für Gartenorchideen.
- 2010
- Die ersten klonal vermehrten Pflanzen blühen.
- März 2011
- Mit der Bewilligung des EXIST-Gründerstipendiums der drei jungen Entrepreneure beginnt die Kommerzialisierung des universitären Know-hows. Ziel des Stipendiums ist die Förderung von innovativen Ideen bis zur Markteinführung.
- Das Gründerteam bezieht Räume in Berlin-Mitte.
- Mai 2011
- Das Vorhaben wird umgesetzt: Das Team gründet die nextplant UG.
- 2012
- Die ersten klonal vermehrten Pflanzen werden verkauft.
- November 2012
- nextplant gewinnt den Taspo-Award in der Kategorie „Betriebsgründung des Jahres“
- Oktober 2017
- nextplant verlässt das Gründerhaus in Berlin-Mitte und zieht um in den Innovationspark Wuhlheide.